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Lerne mich kennen

Im Jahr 2003 begann ich meine Ausbildung in Therapeutic Touch bei Dr. Anita Ritt Wollmersdorfer. Nach drei Jahren erhielt ich schließlich mein Diplom und absolvierte im Anschluss daran auch noch die Ausbildung zum Therapeutic Touch Teacher. Die Erfahrungen, die ich während dieser Zeit sammelte, waren unbeschreiblich wertvoll und haben mir nicht nur ein tiefes Verständnis für diese Methode vermittelt, sondern auch gezeigt, wie wichtig es ist, achtsam und liebevoll mit den Menschen umzugehen.


In meiner Rolle als Pflegehelferin konnte ich das Gelernte dann direkt in die Praxis umsetzen und erhielt dabei eine eindeutig positive Resonanz. Diese Erfahrungen bestärkten mich in meinem Weg und so beschloss ich im Jahr 2010, mich selbstständig zu machen.


Ich betrachte meine Arbeit als eine wertvolle Quelle der Freude und des Miteinanders. Es erfüllt mich mit großer Dankbarkeit, Menschen auf ihrem Weg begleiten und ein Stück des Weges mit ihnen gehen zu dürfen. Dabei ist es mir besonders wichtig, ihnen mit Liebe, Respekt und Wertschätzung zu begegnen und sie auf eine ganzheitliche Art und Weise zu unterstützen. Ich verstehe meine Arbeit als eine wertvolle Ergänzung zur Schulmedizin und bin davon überzeugt, dass Therapeutic Touch in vielen Fällen eine große Hilfe sein kann.

Maristquelle

In der Sprache der Acholi, eines Volkes im Norden Ugandas, der Heimat meiner Vorfahren, ist "mar" ein zentraler Begriff, der Liebe, Fürsorge und Mitgefühl innerhalb der Familie und Gemeinschaft ausdrückt. Es beschreibt die engen sozialen Bindungen und den starken Zusammenhalt, der die Acholi-Kultur prägt. "Mar" steht für die tiefe Verbundenheit und Verantwortung, die jedes Mitglied der Gemeinschaft füreinander empfindet.
Aus dieser Bedeutung von "mar" als Quelle der Liebe und des Zusammenhalts entstand "Maristquelle"